Am letzten Freitag durfte ich wieder einmal einen Tag ganz nach meinem Geschmack verbringen. Wenn ich so etwas schreibe, kommen nur zwei Dinge in Frage: Fotografie oder Nähen.
Nun, es war ein Workshop bei NIKON in Egg. Thema: Fotografieren mit dem Nikon-Blitzsystem. Wie für die anderen 5 Kursteilnehmer auch war das Blitzen bisher für mich ein Bereich, in welchem ich mich eher schwer tat (wenn man es richtig machen will und alle Möglichkeiten ausloten möchte!).
Kursleiter Andreas Lüthy fesselte uns mit seiner gewinnenden Art von der ersten Minute an. So trocken das Thema in der Theorie auch ist, so unterhaltsam war der theoretische Teil am Vormittag.
Nach dem Mittagessen hatten wir die Möglichkeit, mit einem professionellen Model zu arbeiten. Zuerst gingen wir raus in die gleissende Mittagssonne, wo wir versuchten, das in der Theorie Erlernte umzusetzen.
Danach gingen wir wieder rein in unseren Kursraum und bauten mit 3 Blitzen schon fast ein professionelles Studio auf. Uns wurde aufgezeigt, dass es auch mit einfachen Mitteln geht.
Mit Pauline, unserem Model, hatten wir viel Spass - und insbesondere hatte sie mit uns viel Geduld. Herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle!
Am Abend war ich zwar todmüde, aber überglücklich, dass ich wieder einmal einen derart kreativen, tollen Tag erleben durfte.
Dies ist derzeit für mich nicht selbstverständlich und auch nicht ganz einfach, seit mein Mann, welcher vor knapp 11 Monaten einen Schlaganfall erlitten hat, wieder zu Hause ist. Er benötigt mehr Unterstützung, als er sich eingestehen will. Ausflüge und Wanderungen, wie wir sie früher so gerne unternommen haben, gehören der Vergangenheit an. Umso schöner für mich, wenn ich zwischendurch einen Workshop besuchen kann. Meine Hobbies will und muss ich unbedingt weiter pflegen.
Nun, es war ein Workshop bei NIKON in Egg. Thema: Fotografieren mit dem Nikon-Blitzsystem. Wie für die anderen 5 Kursteilnehmer auch war das Blitzen bisher für mich ein Bereich, in welchem ich mich eher schwer tat (wenn man es richtig machen will und alle Möglichkeiten ausloten möchte!).
Kursleiter Andreas Lüthy fesselte uns mit seiner gewinnenden Art von der ersten Minute an. So trocken das Thema in der Theorie auch ist, so unterhaltsam war der theoretische Teil am Vormittag.
Nach dem Mittagessen hatten wir die Möglichkeit, mit einem professionellen Model zu arbeiten. Zuerst gingen wir raus in die gleissende Mittagssonne, wo wir versuchten, das in der Theorie Erlernte umzusetzen.
Danach gingen wir wieder rein in unseren Kursraum und bauten mit 3 Blitzen schon fast ein professionelles Studio auf. Uns wurde aufgezeigt, dass es auch mit einfachen Mitteln geht.
Mit Pauline, unserem Model, hatten wir viel Spass - und insbesondere hatte sie mit uns viel Geduld. Herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle!
Am Abend war ich zwar todmüde, aber überglücklich, dass ich wieder einmal einen derart kreativen, tollen Tag erleben durfte.
Dies ist derzeit für mich nicht selbstverständlich und auch nicht ganz einfach, seit mein Mann, welcher vor knapp 11 Monaten einen Schlaganfall erlitten hat, wieder zu Hause ist. Er benötigt mehr Unterstützung, als er sich eingestehen will. Ausflüge und Wanderungen, wie wir sie früher so gerne unternommen haben, gehören der Vergangenheit an. Umso schöner für mich, wenn ich zwischendurch einen Workshop besuchen kann. Meine Hobbies will und muss ich unbedingt weiter pflegen.
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